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Die Außenanlage ist etwa 2000 qm groß und durch zwei Durchgänge vom Innenbereich zu ereichen. Sie besteht größtenteils aus Sandboden (der von den Elefanten auch gerne zum Graben sowie zur Körperpflege benutzt wird), nur kurz vor dem Haus gibt es einen festen Boden aus Stein, auf dem die Pfleger die Elefanten füttern und duschen. Die Anlage ist gut strukturiert; die eingebrachten Felsen und vorhandene Bäume bieten den Tieren die Möglichkeit, sich auch mal aus dem Weg zu gehen. Allerdings halten sie sich oft im vorderen Bereich in der Nähe des Hauses auf, da sie wissen, dass es dort Futter gibt.

Foto oben: Schöpfi beim Reittraining.
Foto unten oben: Die Elefanten auf der Aussenanlage.

Die besucherseitige Abgrenzung besteht aus Felsen, über die einzelne Elektrodrähte gespannt wurden. Die Bereiche dahinter liegen etws tiefer. Das ehemalige Bassin der Nashörner wurde als Badebecken in die Elefantenanlage integriert. Die Besucher können das mit verschiedenen Pflanzen gestaltete Becken von einem Holzsteg einsehen. Der Pool besitzt einen stufenlosen, gewellten Einsteig für die Elefanten, die hier ohne Pflegeraufsicht baden können. Eine Betonmauer, die etwa einen Meter von den Besuchern unter der Wasseroberfläche gebaut ist, trennt die Elefanten vom Publikum.

Foto unten (Stefan Gruhne): Vom angrenzenden alten Löwenfelsen lässt sich die Elefantenanlage gut überblicken.